Die 5 besten Beruhigungsplätze
- Isabel Scheu
- 20.06.2025
- Gewitterangst
Die 5 besten Beruhigungsplätze für Hunde – von der Badewanne bis unter die Couch
Wenn ein Gewitter tobt, reagieren viele Hunde nach dem Motto: „Jeder rettet sich, wie er kann!“ Während einige Vierbeiner Schutz in der Nähe ihres Menschen suchen, haben andere sehr kreative Versteckmethoden entwickelt. Manche Hunde verschwinden auf wundersame Weise, nur um Stunden später an den absurdesten Orten wieder aufzutauchen. Hier sind die fünf besten (und lustigsten) Beruhigungsplätze, an denen sich Hunde bei Gewitter gerne verstecken – und warum sie denken, dass diese Orte perfekt sind.
1. Die heilige Badewanne – das Gewitter-Schutzschild
Die Badewanne ist der ultimative Panikraum vieler Hunde. Warum? Gute Frage! Vielleicht denken sie, dass Blitze nicht durch Porzellan dringen können. Oder sie haben einfach bemerkt, dass die Badewanne ein besonders schalldämmender Ort ist.
🐶 Hunde-Logik: „Donner kann mich nicht treffen, wenn ich in dieser weißen, rutschigen Höhle sitze. Außerdem kann ich von hier aus mein eigenes ängstliches Spiegelbild anstarren!“ 💡 Fun Fact: Manche Hunde legen sich sogar direkt auf die kalten Fliesen des Badezimmers, weil sie dort weniger statische Aufladung spüren – ein echtes Blitzschutzsystem!2. Unter der Couch – der ultimative Fluchttunnel
Wenn du dachtest, dein großer Labrador passt nicht unter die Couch – denk nochmal nach! Bei Gewitter scheinen Hunde plötzlich elastische Superkräfte zu entwickeln und quetschen sich in winzige Spalten unter Sofas, Betten oder Kommoden.
🐶 Hunde-Logik: „Wenn ich meinen Kopf nicht sehe, kann mich der Donner auch nicht sehen!“ 💡 Risiko: Der Hund passt rein – aber passt er auch wieder raus? Spätestens nach dem Gewitter folgt das große Krabbeln, um ihn aus seiner neuen Höhle zu befreien.3. Der Wäschekorb – sicher zwischen Socken
Manche Hunde suchen sich besonders kuschelige Ort, um sich zu verstecken – und was könnte kuscheliger sein als ein frischer Wäschekorb? Zwischen Handtüchern und Socken fühlt sich so mancher Vierbeiner sicher.
🐶 Hunde-Logik: „Dieser Berg aus Stoff riecht nach meinem Menschen. Wenn ich mich tief genug eingrabe, werde ich unsichtbar!“ 💡 Nachteil: Nach dem Gewitter muss man überlegen, ob man den Hund oder die Wäsche zuerst waschen sollte.4. Der Kleiderschrank – die geheime Höhle
Wer braucht ein teures Anti-Stress-Zelt für Hunde, wenn man einen Kleiderschrank hat? Viele Hunde kratzen hektisch an Schranktüren, bis ihr Mensch sie endlich reinlässt – und dann legen sie sich zwischen Jacken und Schuhe.
🐶 Hunde-Logik: „Hier ist es dunkel, hier riecht es nach meinem Menschen, hier bin ich sicher. Und falls das Gewitter schlimmer wird, kann ich eine Socke opfern!“ 💡 Problem: Wenn du am nächsten Morgen einen einzelnen Schuh suchst, weißt du, wer der Schuldige ist.5. Direkt auf deinem Schoß – der „Ich bin zu groß, aber egal“-Plan
Für einige Hunde gibt es nur einen wahren Schutzraum: Ihr Mensch selbst! Egal, ob 2 Kilo Chihuahua oder 40 Kilo Schäferhund – bei Gewitter werden alle zu schoßsitzenden Kuschelmonstern.
🐶 Hunde-Logik: „Wenn ich einfach auf dich draufklettere, kann mich der Donner nicht erreichen. Logisch, oder?“ 💡 Herausforderung: Atmen wird schwierig, wenn ein Bernhardiner entscheidet, dass du jetzt sein persönliches Gewitter-Sicherheitskissen bist.Fazit: Jeder Hund hat seinen persönlichen Panikraum
Ob Badewanne, Couch oder Kleiderschrank – Hunde haben ihre eigenen, kreativen Strategien, um sich vor Gewitter zu schützen. Während wir Menschen vielleicht nur die Augen verdrehen, sollten wir nicht vergessen: Aus Hundesicht ist Gewitter ein echtes Weltuntergangs-Szenario! Ein sicherer Rückzugsort hilft deinem Hund, sich weniger gestresst zu fühlen. Und wenn es doch die Badewanne sein muss – naja, wenigstens bleibt er dabei sauber!
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