Allgemeine Themen


Eine Hundeschule hilft Dir, Deinen Hund besser zu verstehen und ihn zu erziehen. Dabei lernst Du:

  • Grundgehorsam: Für einen harmonischen Alltag.
  • Verhaltensregeln: Wie Dein Hund sich in der Gesellschaft angemessen verhält.
  • Problemlösungen: Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten wie Bellen, Ziehen oder Ängstlichkeit.

Eine Hundeschule ist nicht nur für den Hund, sondern auch für Dich – Du lernst, wie Du Deinem Hund Sicherheit und Orientierung gibst.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Einstieg in die Hundeschule ist in jedem Alter möglich.

  • Welpen: Ab der 8. Woche (nach der ersten Impfung) eignen sich Welpenprägung zur Sozialisierung und erlernen der Fichtlmeier Grundlagen
  • Junghunde: Ab dem 4. Monat wird gezielt an den Fichtlmeier Grundlagen, Impulskontrolle und Alltagssituationen gearbeitet.
  • Erwachsene Hunde: Auch ältere Hunde profitieren vom Training, sei es fen Fichtlmeier Grundlagen oder zur Korrektur unerwünschten Verhaltens.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Achte auf folgende Punkte:

  • Erfahrung: Ist der Trainer zertifiziert oder hat sie eine fundierte Ausbildung?
  • Methoden: nach welchen Methoden wird gearbeitet
  • Gruppengröße: Kleine Gruppen ermöglichen eine bessere Betreuung.
  • Individuelle Betreuung: Gibt es Angebote wie Einzeltraining oder spezielle Kurse?
  • Probestunde: Viele Hundeschulen bieten eine Probestunde an – nutze diese, um Dir einen Eindruck zu verschaffen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Kosten:

  • Gruppenkurse: 25 Euro pro Stunde.
  • Einzeltraining: 80  Euro pro Stunde.
  • Workshops: 25 –50 Euro pro Stunde.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Meine Hundeschule hat ein breites Angebot, darunter:

  • Welpenprägung: Sozialisierung,Grundlagen der Fichtlmeier Methode
  • Junghunde- und Fortgeschrittenenkurse: Vertiefung von Erlerntem, Übungen in komplexeren Situationen.
  • Spezialkurse: Stadttraining, Socialwalk, Hundeführereschein
  • Workshops: Leinenführung, Rückruf, Entspannter Hund, Radiustraining

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von Deinem Hund, seiner Rasse, seinem Charakter und Deiner Konsequenz ab. Grunderziehung dauert in der Regel mehrere Wochen bis Monate, aber Erziehung ist ein lebenslanger Prozess. Wichtig ist Geduld und regelmäßiges Üben.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Unbedingt! Es ist sinnvoll, dass alle Familienmitglieder die gleichen Kommandos und Erziehungsmethoden kennen. Viele Hundeschulen begrüßen die Teilnahme der ganzen Familie, insbesondere bei Kindern.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, da ich individuell auf jeden  Hund eingehe.  Eine gute Hundeschule erkennt, was Dein Hund braucht – sei es Gruppenunterricht, Einzeltraining oder spezielle Unterstützung.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, auch ältere Hunde profitieren von der Hundeschule. Sie können:

  • Neues lernen
  • Verhalten verbessern 
  • Spaß und geistige Auslastung durch Spezialkurse bekommen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Buchung erfolgt ganz einfach:

  • Online: Über unsere Website kannst Du den gewünschten Kurs auswählen und direkt buchen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, ich biete Probestunden an, damit Du und Dein Hund die Möglichkeit haben, den Kurs und mich kennenzulernen. Kontaktiere mich, um einen Termin zu vereinbaren

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ich biete verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an:

  • Überweisung
  • Lastschrift

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Du kannst mehrere Kurse gleichzeitig buchen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Kein Problem! Informiere uns rechtzeitig, und wir finden gemeinsam eine Lösung:

  • Gruppenkurse: leider verfällt dann der Termin
  • Einzeltraining: Der Termin kann verschoben werden, wenn Du uns mindestens 48 Stunden vorher Bescheid gibst.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, je nach meinen Stornierungsrichtlinien:

  • Stornierung: Du kannst Deine Buchung bis zu einer bestimmten Frist mit 40 Euro Stornogebühr stornieren. Danach fallen ggf. Gebühren an.
  • Umbuchung: Wir versuchen, Dich in einen passenden Kurs umzubuchen, wenn Dein Zeitplan sich ändert.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Meine Website zeigt an, wie viele Plätze in den Kursen verfügbar sind. Alternativ kannst Du uns jederzeit anrufen oder eine E-Mail schreiben, um die Verfügbarkeit zu prüfen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, ich biete  Gutscheine an, die Du verschenken kannst. Der Beschenkte kann sich dann den passenden Kurs selbst aussuchen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ich empfehle immer eine vorherige Anmeldung, um sicherzustellen, dass noch Plätze frei sind. 

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Sollte ein Kurs aus unvorhersehbaren Gründen (z. B. Krankheit des Trainers) ausfallen, bieten wir Dir einen Ersatztermin an oder erstatten die Kosten für die ausgefallene Stunde.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das ist oft möglich, vor allem bei fortlaufenden Kursen. Kontaktieremich, und wir prüfen, ob ein Einstieg sinnvoll ist und freie Plätze vorhanden sind.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Für die erste Stunde benötigst Du in der Regel:

  • Eine Leine und ein Zug - Stopp - Halsband
  • Hundedecke
  • Leckerlis zur Belohnung.
  • Hundekotbeutel.
  • Den Impfpass (falls erforderlich).

Ich informiere Dich vorab über alles Wichtige.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Selbstverständlich kannst Du einen Kurs erneut buchen, wenn Du und Dein Hund mehr Übung benötigen. Manche Kurse bieten auch Aufbau- oder Fortsetzungskurse an, die perfekt auf das vorherige Training aufbauen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Kurse


Der Hundeführerschein ist ein Nachweis darüber, dass Hundehalterinnen die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, um ihren Hund artgerecht zu halten, zu erziehen und in der Öffentlichkeit sicher zu führen. Er wird von verschiedenen Organisationen angeboten und ist in einigen Bundesländern (z. B. Niedersachsen) verpflichtend für Ersthundehalterinnen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von den gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Bundeslandes ab.

  • In Niedersachsen ist der Hundeführerschein seit 2013 für Ersthundehalter*innen Pflicht.
  • In anderen Bundesländern ist er freiwillig, wird aber immer öfter als Nachweis für verantwortungsvolles Hundetraining anerkannt.
  • In einigen Fällen (z. B. bei auffälligen Hunden) kann das Ordnungsamt die Absolvierung verlangen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

  • Rechtliche Absicherung: In vielen Regionen kann der Nachweis helfen, Steuervergünstigungen zu erhalten oder Strafen zu vermeiden.
  • Mehr Sicherheit: Du lernst, Deinen Hund in allen Alltagssituationen souverän zu führen.
  • Bessere Beziehung: Durch das Training und die Prüfung wird die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund gestärkt.
  • Anerkennung: Der Hundeführerschein zeigt, dass Du ein verantwortungsvoller Hundehalter bist – das kann Dir bei Vermietern oder Versicherungen zugutekommen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Hundeführerschein besteht meist aus zwei Teilen:

  • Theorieprüfung: Hier werden grundlegende Kenntnisse über Hundeverhalten, Erziehung, Körpersprache, Gesetze und artgerechte Haltung abgefragt.
  • Praxisprüfung: Du zeigst in typischen Alltagssituationen, dass Du Deinen Hund sicher und kontrolliert führen kannst – z. B. beim Begegnungstraining, im Straßenverkehr oder beim Rückruf.

Beides wird von einem zertifizierten Prüfer abgenommen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Kein Grund zur Sorge! Du kannst die Prüfung in der Regel beliebig oft wiederholen. Es empfiehlt sich, nach einer nicht bestandenen Prüfung gezielt an den Schwächen zu arbeiten 

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Du erhältst ein offizielles Zertifikat, das Du bei Bedarf vorlegen kannst (z. B. bei Behörden, Vermietern oder Versicherungen). In manchen Fällen kannst Du den Nachweis auch nutzen, um Deinen Hund steuerlich günstiger anzumelden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, in der Regel ist der Hundeführerschein an den Hund gekoppelt. 

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, auch erfahrene Hundehalter*innen profitieren von der Auffrischung ihres Wissens und der praktischen Überprüfung ihrer Fähigkeiten. Zudem kann der Hundeführerschein als Nachweis gegenüber Dritten hilfreich sein, um Deine Kompetenz als Hundehalter zu belegen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Einzeltraining ist eine persönliche Betreuung, die individuell auf Dich und Deinen Hund zugeschnitten ist. Es ist ideal, wenn:

  • Du gezielt an bestimmten Themen arbeiten möchtest.
  • Dein Hund Verhaltensauffälligkeiten zeigt, die in einer Gruppe schwer zu bearbeiten sind.
  • Du flexible Termine oder spezielle Trainingsorte benötigst.
  • Du und Dein Hund Ruhe und eine individuelle Herangehensweise bevorzugen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

  • Individuelle Betreuung: Der Trainer konzentriert sich ausschließlich auf Dich und Deinen Hund.
  • Flexible Gestaltung: Termine, Trainingsorte und Inhalte werden nach Deinen Bedürfnissen angepasst.
  • Effektives Training: Verhaltensprobleme oder spezielle Wünsche können gezielt bearbeitet werden.
  • Ruhige Umgebung: Ideal für Hunde, die in Gruppen schnell abgelenkt oder gestresst sind.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

80 Euro

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von Deinem Hund, der Zielsetzung und Deinem Engagement ab. Oft reichen schon wenige Stunden, um erste Erfolge zu sehen, besonders wenn Du regelmäßig zu Hause weiterübst. Manche Themen, wie schwerwiegende Verhaltensprobleme, erfordern längere Betreuung.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, gerade Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten wie Angst, Aggression oder Unsicherheiten profitieren vom Einzeltraining. Hier kann gezielt, in einem ruhigen Umfeld, an den Herausforderungen gearbeitet werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das ist in der Regel möglich,  z. B. eine Absage mindestens 48 Stunden vor dem Termin ist kostenlos, danach fällt die volle Gebühr an

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von Deinem Hund und Deinen Zielen ab:

  • Einzeltraining: Ideal für individuelle Anliegen, Verhaltensprobleme oder wenn Du flexibel trainieren möchtest.
  • Gruppentraining: Gut für Sozialisierung und das Üben von Gehorsam in ablenkenden Situationen.

Oft ist eine Kombination aus beiden Formaten am effektivsten.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, das ist sogar empfehlenswert, damit alle Familienmitglieder die gleichen Kommandos und Erziehungsmethoden anwenden. 

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Du kannst das Training genau auf Deine Wünsche abstimmen. Beispiele für spezielle Themen:

  • Rückruftraining.
  • Leinenführigkeit.
  • Begegnungen mit anderen Hunden.
  • Vorbereitung auf bestimmte Prüfungen (z. B. Hundeführerschein).


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von der Problemstellung und Deiner Konsequenz beim Üben ab. Oft sind erste Verbesserungen bereits nach wenigen Stunden sichtbar. Wichtig ist, dass Du das Gelernte regelmäßig im Alltag anwendest.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Welpenprägungskurs ist ein speziell für Welpen entwickeltes Training, das die soziale, emotionale und körperliche Entwicklung fördert. Ziel ist es, den Welpen auf ein Leben in unserer Welt vorzubereiten, grundlegende Erziehung zu vermitteln und eine enge Bindung zwischen Mensch und Hund aufzubauen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

In der Regel können Welpen ab der 8. Lebenswoche teilnehmen, vorausgesetzt, sie haben ihre erste Impfung erhalten. Es ist wichtig, früh zu starten, da die Prägephase (bis ca. zur 16. Woche) eine besonders wichtige Zeit für die Entwicklung des Welpen ist.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Welpenprägungskurs bietet eine Mischung aus Erziehung, Sozialisierung und Prägung:

  • Sozialisierung: Der Welpe lernt, mit anderen Hunden, Menschen und neuen Umgebungen sicher umzugehen.
  • Grundlagen der Fichtlmeiermethode
  • Umgang mit Reizen: Gewöhnung an Geräusche, verschiedene Untergründe und Alltagsgegenstände.
  • Sozialkontakte: Gezieltes und kontrollierte Sozialkontake mit anderen Welpen zur Förderung sozialer Fähigkeiten.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Welpenkurs legt den Grundstein für das spätere Verhalten Deines Hundes. Ohne eine gute Prägung und Sozialisierung können Unsicherheiten, Ängste oder Verhaltensprobleme entstehen. Zudem lernst Du, wie Du Deinen Hund richtig erziehst und eine starke Bindung aufbaust.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Kosten :

Gruppenkurse: 25 Euro pro Stunde.

Paketpreise: 8 Wochen-Kurse 200  Euro kosten.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, ein Welpenkurs ist ideal für schüchterne oder ängstliche Hunde, da sie in einem geschützten Rahmen positive Erfahrungen sammeln können. Ich achtet darauf, dass Dein Welpe nicht überfordert wird und schrittweise Selbstvertrauen aufbaut.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, die Teilnahme der ganzen Familie ist oft sogar erwünscht. So können alle lernen, wie sie einheitlich mit dem Welpen umgehen und ihn erziehen. Kinder sollten jedoch immer unter Anleitung des Trainers agieren.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, auch ältere Welpen können noch in einen Welpenkurs einsteigen. Wenn Dein Hund die Prägephase (bis ca. zur 16. Woche) bereits überschritten hat, ist ein Junghundekurs möglicherweise besser geeignet.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ich achtet darauf, dass der Kurs an das Alter, die Persönlichkeit und den Entwicklungsstand Deines Welpen angepasst ist. Pausen und ruhige Phasen sind ein wichtiger Bestandteil des Trainings.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Stadttraining bereitet Deinen Hund auf typische Herausforderungen und Situationen in der Stadt vor. Ziel ist es, dass Dein Hund in einer urbanen Umgebung ruhig und souverän bleibt – sei es im Straßenverkehr, in Menschenmengen oder bei Begegnungen mit anderen Hunden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Stadttraining ist für alle Hunde geeignet,

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Im Stadttraining übt Dein Hund:

  • Leinenführigkeit: Ruhiges Laufen an der Leine in belebten Bereichen.
  • Begegnungen: Souveräner Umgang mit Menschen, Hunden, Fahrrädern oder Autos.
  • Orientierung: Sich auch in Ablenkung auf Dich zu konzentrieren.
  • Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln: Sicheres Ein- und Aussteigen, ruhiges Warten.
  • Sicheres Verhalten im Straßenverkehr: An Ampeln, Gehwegen oder beim Überqueren der Straße.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ich achtet darauf, dass Dein Hund nicht überfordert wird. Das Training wird in kleinen Schritten durchgeführt, und sorge für Pausen und ein Tempo, das Deinem Hund entspricht.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das ist kein Problem. Im Stadttraining arbeitet ich mit dir daran, Deinem Hund Alternativen zu zeigen, wie er sich in stressigen Situationen ruhig verhält. Mit Geduld und klaren Anweisungen wird das Verhalten nach und nach verbessert.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von den Bedürfnissen Deines Hundes ab, ca. 60–90 Minuten.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Social Walk ist ein gemeinsamer Spaziergang in einer kleinen Gruppe von Hunden und ihren Haltern unter Anleitung von mir. Ziel ist es, den Hunden kontrollierte Begegnungen mit Artgenossen zu ermöglichen, sie zu sozialisieren und unerwünschtes Verhalten wie Ziehen, Bellen oder Unsicherheit zu reduzieren.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Beim Social Walk geht es nicht um das Austoben  der Hunde, sondern um kontrollierte Begegnungen und das Üben von Ruhe und Orientierung. Ich gebe Dir  Anleitung und Hilfestellung, wie Du deinen  Hund in diesen Situationen unterstützen kannst

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

  • Ruhiges Verhalten: Auch in der Nähe anderer Hunde ruhig bleiben.
  • Sozialverhalten: Angemessenes Verhalten bei Hundebegegnungen.
  • Leinenführigkeit: Kontrolliertes Gehen an der Leine ohne Ziehen.
  • Impulskontrolle: Selbstbeherrschung in aufregenden Situationen.
  • Orientierung: Fokus und Vertrauen auf den Halter statt Ablenkung durch andere Hunde.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ich zeige Dir, wie Du auf problematisches Verhalten wie Bellen, Ziehen oder Aggression reagieren kannst. Der Social Walk ist eine Übungssituation, und problematisches Verhalten wird als Chance genutzt, daran zu arbeiten.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von der Ausprägung der Aggression ab. Social Walks können helfen, Leinenaggression zu trainieren, wenn die Gruppe klein ist und der Hund unter Kontrolle gehalten wird. Ein vorheriges Einzeltraining ist Pflicht.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von Deinem Hund und Deinen Zielen ab. Regelmäßige Teilnahme hilft, Fortschritte zu machen und das Gelernte zu festigen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Social Walk dauert in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten, abhängig von der Gruppe und den Zielen des Trainings.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Leinenführung nach Anton Fichtlmeier ist eine Methode, bei der der Hund lernt, entspannt und ohne Zug an der Leine zu laufen. Sie basiert auf einer klaren Kommunikation zwischen Mensch und Hund, über Körpersprache. Ziel ist es, dass der Hund sich an seinem Halter orientiert und die Leine zur Nebensache wird. 

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Workshop ist ideal für:

  • Hundehalter, die Probleme mit Ziehen an der Leine haben.
  • Menschen, die ihre Kommunikation mit dem Hund verbessern möchten.
  • Hunde jeden Alters – vom Welpen bis zum erwachsenen Hund.
  • Hunde, die an der Leine ziehen oder springen.
  • Hunde, die schnell abgelenkt sind (z. B. durch andere Hunde, Menschen oder Gerüche).
  • Welpen oder Junghunde, die noch nicht gelernt haben, an der Leine zu gehen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Im Workshop lernst Du:

  • Die Grundlagen der Fichtlmeier-Methode und deren Anwendung.
  • Körpersprache und Signalgebung, um Deinem Hund klare Orientierung zu bieten.
  • Wie Du die Führung übernimmst
  • Übungen, damit sich Dein Hund freiwillig an Dir orientiert.
  • wie die Leine zur Nebensache wird


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, der Workshop ist für alle Hunde geeignet, unabhängig von Alter, Rasse oder bisherigem Trainingsstand. Wichtig ist, dass Dein Hund gesund ist und sich auf das Training einlassen kann. 

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Dauer des Workshops variiert, beträgt aber meist:

  • Einzelworkshops: 2–3 Stunden.
  • Mehrteilige Workshops: 2–3 Termine à 60–90 Minuten.

Die genaue Dauer wird bei der Buchung angegeben.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Fichtlmeier-Methode unterscheidet sich durch ihren Fokus auf:

  • Körpersprache: Der Hund orientiert sich an Deinem Verhalten und nicht an Zwang oder Kommandos.
  • Führung: Du hast einen klaren Führungsanspruch.
  • Natürliche Motivation: Der Hund lernt freiwillig, bei Dir zu bleiben, statt aus Angst vor Strafen.
  • Leine als Nebensache

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Workshop ist genau dafür da, solche Probleme zu lösen. Ich zeige  Dir, wie Du mit Geduld und der richtigen Technik Deinem Hund beibringst, ruhig und entspannt an der Leine zu laufen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das hängt von Deinem Hund und Deiner Konsequenz ab. Manche Hunde zeigen bereits während des Workshops Fortschritte, während andere mehr Zeit und Übung im Alltag benötigen. Ich gebe Dir praktische Tipps, wie Du das Training zu Hause fortsetzen kannst.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, ich biete Dir die Möglichkeit, die Leinenführung nach Fichtlmeier in einem individuellen Einzeltraining zu erlernen. Das Training wird dabei gezielt auf Dich und Deinen Hund angepasst.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Rückruf-Workshop ist ein gezieltes Training, bei dem Dein Hund lernt, zuverlässig auf Dein Signal zurückzukommen – unabhängig von Ablenkungen. Ziel ist es, dass der Rückruf in jeder Situation funktioniert und Dein Hund sich sicher an Dir orientiert.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Workshop ist ideal für:

  • Hundehalter, deren Hund nicht zuverlässig zurückkommt.
  • Hunde, die bei Ablenkungen (z. B. Wild, andere Hunde) den Rückruf ignorieren.
  • Junghunde oder erwachsene Hunde, die den Rückruf lernen oder auffrischen sollen.
  • Alle, die die Beziehung zu ihrem Hund stärken und die Kommunikation verbessern möchten.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Workshop vermittelt:

  • Ein zuverlässiges Rückrufsignal: Dein Hund lernt, dass das Rückrufsignal immer lohnend ist.
  • Ablenkungstraining: Dein Hund übt, auch bei Reizen wie anderen Hunden, Menschen oder andere Dinge zu Dir zurückzukommen.
  • Motivation: Wie Du Deinen Hund positiv dazu motivierst, freiwillig zu Dir zu kommen.
  • Bindungsaufbau: Dein Hund lernt, sich an Dir zu orientieren und Dir zu vertrauen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Workshop ist sowohl für Anfänger als auch für Hunde geeignet, die den Rückruf auffrischen oder verbessern sollen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Dauer hängt vom Format ab:

  • Einmaliger Workshop: 2–3 Stunden.
  • Mehrteiliger Workshop: 2–6 Einheiten zu 60 Minuten

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Workshop legt den Grundstein für einen zuverlässigen Rückruf. Entscheidend ist, dass Du regelmäßig mit Deinem Hund weiterübst und das Gelernte in verschiedenen Situationen festigst.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Welpen können frühzeitig lernen, auf ein Rückrufsignal zu reagieren.Ich passe die Übungen an das Alter und die Fähigkeiten Deines Welpen an.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Workshop ist intensiv und konzentriert sich gezielt auf den Rückruf. Er bietet strukturierte Übungen, direkten Trainer-Support und praktische Tipps, um auch schwierige Situationen zu meistern.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, ich  bieten Rückruftraining im Einzelunterricht an. Dies ist besonders nützlich, wenn Du oder Dein Hund spezielle Herausforderungen haben.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das Apportiertraining nach Anton Fichtlmeier ist eine sanfte, auf Vertrauen basierende Methode, bei der der Hund lernt, einen Gegenstand zu bringen und zu übergeben Der Hund hat gelernt dem Menschen Gegenstände zu überlassen. Das Ziel ist, dass der Hund freiwillig etwas abgibt und Vertrauen in den Menschen entwickelt. Es geht dabei nicht nur um das reine Apportieren, sondern auch um die Förderung von Orientierung, Kooperation und Bindung zwischen Mensch und Hund.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Das Training eignet sich für alle Hunde, unabhängig von Rasse oder Alter

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Dein Hund lernt:

  • Einen Gegenstand (z. B. Dummy) zu holen und zu bringen.
  • Den Gegenstand auf abzugeben bzw. zu tauschen und Dir freiwillig zu überlassen.
  • Ruhe und Geduld, bis er zum Apportieren geschickt wird
  • Impulskontrolle
  • Sich auf Dich zu konzentrieren, auch bei Ablenkungen.
  • Die Zusammenarbeit mit Dir zu genießen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs beginnt bei den Grundlagen und baut Schritt für Schritt auf.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, das Apportieren nach Fichtlmeier ist nicht nur für Jagdhunde gedacht. Es eignet sich hervorragend als Beschäftigung und Auslastung für Familienhunde oder sportliche Vierbeiner.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Welpen können spielerisch an das Apportieren herangeführt werden. Der Fokus liegt hier auf Freude und der Entwicklung einer guten Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. Das Tauschen wird etabliert.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, ein zentraler Teil des Trainings ist das freiwillige Abgeben  des Apportiergegenstands. Der Hund lernt, dass das Abgeben kein Verlust ist, sondern ein Tauschgeschäft und er dafür etwas anderes bekommt.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, auch Hunde mit wenig Beutetrieb können das Apportieren lernen. Die Fichtlmeier-Methode setzt auf Motivation und Zusammenarbeit, um das Interesse am Apportieren zu wecken.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, Apportieren ist eine großartige Ergänzung zu anderen Aktivitäten wie Spaziergängen. Es fördert die geistige und körperliche Auslastung, sollte aber Teil eines ausgewogenen Alltags sein.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, das Alter spielt keine Rolle. Auch ältere Hunde können das Apportieren lernen, solange sie körperlich fit sind. Der Kurs wird an das Alter und die Fähigkeiten Deines Hundes angepasst.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken, Giardien, Würmer


 Zecken sind blutsaugende Parasiten, die Krankheiten wie Borreliose, Babesiose und Anaplasmose übertragen können.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken sind ab Temperaturen von etwa 7°C aktiv und können vom Frühling bis zum Spätherbst, manchmal auch im Winter, auftreten.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken leben in Gräsern, Büschen und Sträuchern, besonders in Wäldern, auf Wiesen und auch in Gärten.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Zeckenbiss zeigt sich als kleine Schwellung oder Rötung, oft mit der noch festsitzenden Zecke.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nicht jeder Biss führt zu einer Infektion, aber jede Zecke kann potenziell Krankheitserreger übertragen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die meisten Krankheitserreger werden erst nach einigen Stunden des Blutsaugens übertragen, manche jedoch auch schneller.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nutze eine Zeckenzange oder Pinzette, greife die Zecke nah an der Haut und ziehe sie langsam und gerade heraus.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Haut stößt kleine Reste oft selbst ab. Wenn eine Schwellung oder Entzündung entsteht, suche einen Tierarzt auf.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, das kann die Zecke reizen und dazu führen, dass sie Krankheitserreger absondert.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zu den häufigsten zählen Borreliose, Babesiose, Anaplasmose und Ehrlichiose.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Symptome sind z.B. Fieber, Appetitlosigkeit, Gelenkschmerzen, Schwäche oder Lähmungen. Ein Tierarzt sollte aufgesucht werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Inkubationszeit variiert je nach Krankheit, von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Verwende Zeckenschutzmittel wie Halsbänder, Spot-Ons, Kautabletten oder Sprays. Kontrolliere deinen Hund nach Spaziergängen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Hausmittel wie Kokosöl oder Knoblauch werden häufig empfohlen, ihre Wirksamkeit ist jedoch begrenzt und nicht immer zuverlässig.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

In milden Regionen oder Wintern ist Zeckenschutz das ganze Jahr über ratsam, da Zecken bei Temperaturen ab 7°C aktiv sind.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Untersuche deinen Hund nach Spaziergängen gründlich, besonders an Kopf, Ohren, Hals, Bauch und Beinen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken sind in ihrem Nymphenstadium nur wenige Millimeter groß, ausgewachsene Zecken können bis zu 1 cm groß werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken bleiben mehrere Tage auf ihrem Wirt, um Blut zu saugen, bevor sie abfallen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, Zecken können nicht springen. Sie klettern an Gräsern hoch und heften sich an vorbeigehende Tiere.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Suche umgehend einen Tierarzt auf, da dies ein Symptom für eine Zeckenkrankheit sein könnte.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nicht unbedingt. Beobachte die Bissstelle und deinen Hund auf Krankheitssymptome. Bei Auffälligkeiten suche einen Tierarzt auf.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Beobachte die Bissstelle mindestens 1-2 Wochen auf Rötungen, Schwellungen oder Veränderungen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, Zecken sitzen in Bodennähe auf Gräsern und Sträuchern und warten auf einen Wirt.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Theoretisch ja, wenn die Zecke noch nicht festgebissen ist und von einem Hund auf einen Menschen übergeht.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Halsbänder bieten guten Schutz, sollten aber idealerweise mit anderen Maßnahmen kombiniert werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein, auch kleine Nymphen oder Larven können Krankheiten übertragen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken können bis zu 50 verschiedene Krankheitserreger auf Tiere und Menschen übertragen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken sind robust, können monatelang ohne Nahrung überleben und sind gegen viele Umweltbedingungen resistent.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Zecken dienen als Nahrung für Vögel, Spinnen und Ameisen, haben aber keine wesentliche Rolle für das Ökosystem.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die im Dünndarm von Hunden leben und Durchfall sowie Magen-Darm-Beschwerden verursachen können.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Übertragung erfolgt meist durch Kontakt mit kontaminiertem Wasser, Futter, Kot oder infizierten Oberflächen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Für gesunde, erwachsene Hunde sind sie oft weniger problematisch, können aber bei Welpen, älteren oder geschwächten Hunden schwerwiegende Symptome hervorrufen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Giardien sind zoonotisch, was bedeutet, dass sie auch Menschen infizieren können. Die Übertragung erfolgt meist über direkten Kontakt oder kontaminierte Oberflächen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Typische Symptome sind Durchfall, oft schleimig oder mit Blut, Erbrechen, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, viele Hunde sind symptomlose Träger und scheiden die Parasiten aus, ohne selbst krank zu werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Der Durchfall ist oft schleimig, gelblich oder wässrig. Eine genaue Diagnose kann nur durch einen Tierarzt gestellt werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Durch eine Kotuntersuchung im Labor, bei der spezielle Tests auf Giardien durchgeführt werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Giardien werden nicht konstant ausgeschieden, weshalb mehrere Proben an aufeinanderfolgenden Tagen notwendig sein können.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Spezielle Tests wie ELISA oder PCR sind sehr zuverlässig, während mikroskopische Untersuchungen fehleranfälliger sind.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Mit speziellen Medikamenten wie Fenbendazol oder Metronidazol, die den Parasiten abtöten.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Behandlung dauert in der Regel 5–10 Tage, je nach Schwere der Infektion und Reaktion auf das Medikament.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nicht immer. Nach der Behandlung sollte eine erneute Kotuntersuchung erfolgen, um sicherzustellen, dass die Giardien beseitigt sind.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Medikamente sind meist notwendig, aber eine unterstützende Diät und Hygiene können die Behandlung ergänzen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Mögliche Nebenwirkungen der Medikamente sind Appetitlosigkeit, Erbrechen oder Durchfall, treten jedoch selten auf.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Vermeide Kontakt mit kontaminiertem Wasser, Futter und Kot. Achte auf Hygiene im Haushalt und regelmäßige Reinigung des Umfelds.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, vor allem das Reinigen des Fells um den After kann verhindern, dass der Hund sich erneut infiziert.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Wasche Decken, Spielzeug und Näpfe regelmäßig bei mindestens 60°C. Desinfiziere Oberflächen mit geeigneten Reinigern.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, stehendes Wasser ist eine häufige Infektionsquelle. Vermeide, dass dein Hund aus unbekannten Wasserquellen trinkt.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Giardienzysten können in feuchter Umgebung bis zu mehrere Wochen überleben, besonders in kühlen Bedingungen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Viele herkömmliche Reiniger sind nicht ausreichend. Verwende spezielle Desinfektionsmittel, die gegen Parasiten wirksam sind.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Sammle Kot regelmäßig auf und spüle betroffene Stellen mit heißem Wasser ab, um die Parasiten zu entfernen.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Welpen haben ein unreiferes Immunsystem und können schwerere Symptome entwickeln.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ältere Hunde mit geschwächtem Immunsystem können anfälliger sein.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, auch Katzen oder andere Haustiere können betroffen sein, besonders bei engem Kontakt.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Eine Kontrolluntersuchung sollte 1–2 Wochen nach Abschluss der Behandlung erfolgen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Eine Kombination aus Symptomfreiheit und einem negativen Testergebnis bestätigt die Heilung.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, eine Reinfektion ist möglich, besonders bei unzureichender Hygiene.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Regelmäßige Wurmkuren sind bei Hunden üblich, aber bei Verdacht auf einen spezifischen Wurm ist eine Diagnose sinnvoll.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, die meisten Wurmkuren sind gut verträglich. Nebenwirkungen sind selten und mild, wie Durchfall oder Appetitlosigkeit.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

In der Regel alle 3 Monate. Welpen sollten häufiger entwurmt werden (alle 2 Wochen bis zur 12. Woche).

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Es gibt frei verkäufliche Wurmkuren, aber eine tierärztliche Beratung ist empfehlenswert, um die richtige Behandlung zu wählen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Regelmäßige Entwurmung.

Vermeiden, dass der Hund Kot, Aas oder Beutetiere frisst.

Bekämpfung von Flöhen, die Bandwürmer übertragen können.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, regelmäßiges Reinigen von Schlafplätzen und Futterstellen sowie das Einsammeln von Kot minimieren das Risiko.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Welpen können bereits im Mutterleib oder durch die Muttermilch mit Spulwürmern infiziert werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Alle 2 Wochen bis zur 12. Woche, dann monatlich bis zum 6. Lebensmonat.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, sie können schwerwiegende Probleme wie Wachstumsstörungen oder Anämie verursachen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, insbesondere durch Spul- und Bandwürmer. Eine gute Hygiene schützt vor Übertragung.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Wasche dir regelmäßig die Hände, besonders nach Kontakt mit deinem Hund oder seinem Kot.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, Kinder sind anfälliger, da sie oft engen Kontakt mit Hunden haben und weniger auf Hygiene achten.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Etwa 2–4 Wochen nach der Behandlung, insbesondere bei schwerem Befall oder Verdacht auf Reinfektion.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, wenn er erneut kontaminierten Kot, Erde oder Beutetiere aufnimmt.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, um verbleibende Wurmeier zu entfernen und eine erneute Ansteckung zu verhindern.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Würmer sind Parasiten, die im Körper von Hunden leben und Nährstoffe entziehen. Sie können die Gesundheit des Hundes erheblich beeinträchtigen und auch auf Menschen übertragbar sein.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Häufige Wurmarten sind:

  • Spulwürmer
  • Bandwürmer
  • Hakenwürmer
  • Peitschenwürmer
  • Herzwürmer (in bestimmten Regionen verbreitet).

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Würmer sind bei Hunden weit verbreitet, insbesondere bei Welpen oder Hunden, die viel draußen sind.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, einige Wurmarten (z.B. Spul- und Bandwürmer) können auf Menschen übertragen werden, insbesondere auf Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Übertragungswege sind:

  • Aufnahme von infiziertem Kot.
  • Verzehr von Beutetieren (z.B. Mäusen) oder rohem Fleisch.
  • Flöhe, die Bandwürmer übertragen können.
  • Mutterhündinnen können Würmer an Welpen weitergeben.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, durch Kontakt mit infiziertem Kot oder kontaminierten Böden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, insbesondere Bandwürmer, deren Larvenstadien sich in Flöhen befinden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nicht direkt, aber Aktivitäten wie Beutefang oder der Aufenthalt im Freien erhöhen in wärmeren Monaten das Risiko.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Häufige Anzeichen:

  • Durchfall, manchmal mit Blut.
  • Erbrechen, oft mit sichtbaren Würmern.
  • Gewichtsverlust trotz normalem Appetit.
  • Aufgeblähter Bauch (vor allem bei Welpen).
  • Schwäche oder Müdigkeit.
  • Juckreiz am After (Hund rutscht mit dem Hintern über den Boden).


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, viele Hunde zeigen keine offensichtlichen Symptome, können aber trotzdem Würmer ausscheiden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja, unbehandelter Wurmbefall kann zu Mangelernährung, Organschäden und schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Durch eine Kotuntersuchung, bei der Wurmeier oder Larven mikroskopisch nachgewiesen werden.


War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Viele Wurmarten sind ohne Symptome und können nur durch Laboranalysen erkannt werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nur ausgewachsene Würmer, wie Spul- oder Bandwürmer, sind manchmal sichtbar. Eier oder Larven sind mikroskopisch klein.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Mit speziellen Wurmkuren (Tabletten, Pasten oder Spot-Ons), die je nach Wurmart verschrieben werden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein