FAQ Erste Nacht Stuttgart Hundechule


Die erste Nacht ist oft emotional und anstrengend – für Dich und Deinen Welpen.

Er hat gerade seine Mutter, Geschwister und seine gewohnte Umgebung verlassen. Er ist verunsichert, sucht Nähe und Orientierung.

→ Heulen, Wimmern oder Unruhe in der Nacht sind ganz normal.

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Nein. Für die erste Zeit (mind. die ersten Nächte) sollte der Welpe in Deiner Nähe schlafen dürfen – z. B. neben Deinem Bett in einer Box, einem Welpenauslauf oder im Körbchen.

So fühlt er sich sicherer und kann schneller Vertrauen aufbauen.

Tipp: Wenn Du nicht möchtest, dass er später im Schlafzimmer schläft, kannst Du ihn später Stück für Stück an seinen festen Schlafplatz gewöhnen.

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✅ Ruhige Ankunft am Tag

✅ Schon tagsüber Nähe aufbauen

✅ Abends noch mal Gassi oder in den Garten – möglichst leer machen

✅ Schlafplatz einrichten:

– Kuschelig, ruhig, zugfrei

– Vielleicht eine Decke mit Geruch von Mutter/Geschwistern

✅ Spielzeug & Kauknochen als Einschlafhilfe

✅ Wecker stellen für nächtliche Pipi-Pausen

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➡️ Ignorieren ist in der ersten Nacht nicht ratsam – Dein Welpe hat keine Orientierung.

➡️ Beruhige ihn leise, ohne große Aufregung – mit ruhiger Stimme oder einer kurzen Berührung.

➡️ Gib ihm Zeit, sich zu entspannen – oft reicht allein Deine Nähe.

➡️ Vermeide „Bespaßung“ oder Action – Nachtruhe bleibt Nachtruhe.

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Ja, in der Regel mehrmals pro Nacht, besonders in den ersten Tagen.

Faustregel: Alter in Monaten + 1 = Stunden, die ein Welpe (vielleicht) einhalten kann

Ein 8 Wochen alter Welpe muss also etwa alle 2–3 Stunden raus.

🔔 Tipp: Stelle Dir einen Wecker, damit es erst gar nicht zu Unfällen kommt. Wenn der Welpe winselt, nimm ihn direkt hoch und bring ihn ruhig nach draußen oder auf die vorbereitete Pipistelle.



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Die ersten 2–3 Nächte sind meistens am unruhigsten.

Nach etwa einer Woche haben sich viele Welpen gut eingelebt.

Stubenreinheit nachts klappt bei den meisten Hunden nach einigen Wochen – je nach Alter, Training und Geduld.

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Das hängt von Deinen eigenen Regeln ab. Wichtig ist:

  • Konsequent bleiben: Was einmal erlaubt ist, ist später schwer abzutrainieren.
  • Bett ist kein Problem, wenn Du das bewusst entscheidest.
  • Willst Du das langfristig vermeiden, starte besser gleich mit einem eigenen Schlafplatz – aber in Deiner Nähe.

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Ja, eine gut vorbereitete Schlafbox kann helfen, dem Welpen Sicherheit zu geben und Unfälle zu vermeiden.


Vorteile:


Begrenzter, sicherer Raum

Fördert Ruhe & Rückzug

Unterstützt die Stubenreinheit

Wichtig: Die Box darf niemals Strafe sein und sollte nur schrittweise positiv aufgebaut werden.

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Passiert – gerade in den ersten Tagen.

Nicht schimpfen!

  • Leise und neutral reinigen – mit Enzymreiniger, damit kein Geruch bleibt
  • Morgens frische Decke, ggf. Schlafplatz leicht verändern
  • Zeiten für Gassi anpassen – vielleicht war der Abstand zu lang

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🛏️ Schlafplatz (Box, Körbchen, Decke)

🧸 Kuscheltier oder weiches Spielzeug

🧼 Tuch oder Decke mit Geruch aus dem alten Zuhause (Züchter)

🦴 Kauartikel (zur Beruhigung)

🌡️ Ruhige, warme Umgebung (nicht zu heiß, nicht zu kalt)

🕯️ Geduld, Liebe und Verständnis 💛

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➡️ Ja, wenn er unruhig ist, weil er rausmuss, solltest Du ihn direkt und ruhig nach draußen bringen.

➡️ Aber: Kein Kuscheln oder Spielen – draußen nur kurz erledigen lassen, dann wieder ab ins Körbchen.

➡️ Ziel: Nachts ist „funktional“, nicht aufregend.

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Das geht – wenn Du bereit bist, es ggf. später wieder abzutrainieren.

Manche Halter schlafen die ersten Nächte neben dem Welpen auf einer Matratze oder auf dem Sofa, um Nähe zu geben, ohne schlechte Gewohnheiten zu festigen.

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Welpen brauchen viel Schlaf – bis zu 20 Stunden am Tag!

Abends sollte spätestens ab 20–21 Uhr langsam Ruhe einkehren.

Ein kleines Kuschelritual oder Kauspielzeug kann helfen, zur Ruhe zu finden.



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Ja, das kann hilfreich sein.

➡️ Eine teilweise abgedeckte Box vermittelt Geborgenheit – wie eine Höhle.

➡️ Gedimmtes Licht oder ein kleines Nachtlicht schafft Orientierung.

➡️ Keine komplette Dunkelheit nötig, aber auch kein grelles Licht.

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  • Er muss vielleicht raus
  • Er sucht nach Dir
  • Er ist überdreht oder nicht zur Ruhe gekommen
  • Er fühlt sich noch unsicher

Lösung: Ruhig ansprechen, eventuell kurz raus, nicht animieren, sondern sanft zurückführen zum Schlafplatz.

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➡️ Futter braucht er nachts nicht, wenn tagsüber alles stimmt.

➡️ Wasser: Ja, er sollte Zugang zu Wasser haben, besonders im Sommer oder nach Bewegung – aber viele Halter stellen es nachts kurzzeitig weg, um nächtliches Pinkeln zu reduzieren (nach Absprache mit dem Tierarzt ok).



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➡️ Kein Spiel! Auch wenn es süß ist.

➡️ Dann war der Tag zu wenig strukturiert oder zu aufregend.

➡️ Für die kommenden Tage:

– Tagsüber für Ruhephasen sorgen

– Abends „Runterkommen“ einplanen

– Kein wildes Toben mehr 1–2 Stunden vor dem Schlafengehen



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Das kommt vor – aber sei wachsam.

  • Wenn er durchschläft: Super! Freu Dich, aber bleib achtsam auf seine Körpersprache.
  • Wenn er nachts doch unruhig wird oder morgens sofort ein Malheur passiert: Gassigänge nachts wieder einbauen.

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🕓 17:00 – Fütterung

🕕 18:00 – Spielen, Kuscheln

🕖 19:30 – Ruhige Phase einleiten (Kauen, Kuscheln)

🕗 20:30 – Letztes Mal raus

🕘 21:00 – Ab ins Bettchen


Keine Action mehr! Je ruhiger der Abend, desto entspannter die Nacht.



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