
Borreliose hat eine lange Inkubationszeit (Wochen bis Monate) und kann sehr unspezifisch verlaufen.
Typische Symptome:
- Fieber
- Mattigkeit, Appetitlosigkeit
- Lahmheiten, die wandern oder kommen & gehen
- Gelenkschmerzen oder Schwellungen
- Veränderungen im Verhalten
- In seltenen Fällen: Herzprobleme oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
⚠️ Die Symptome sind oft schleichend und schwer zuzuordnen – eine genaue Diagnose ist wichtig!
Die Diagnose ist schwierig, weil:
- Antikörpertests oft nicht zwischen aktueller Infektion & vergangenem Kontakt unterscheiden
- Symptome unspezifisch sind
- Viele infizierte Hunde gar keine Symptome entwickeln
➡️ Der Tierarzt stellt die Diagnose aus einer Kombination von Blutuntersuchung, klinischen Symptomen und Anamnese (z. B. Zeckenbiss).
Ja – es gibt einen Impfstoff für Hunde, aber:
- Er schützt nicht gegen alle Borrelien-Stämme
- Impfschutz ist nicht 100 % zuverlässig
- Wird meist nur bei Hunden mit hohem Zeckenrisiko empfohlen (z. B. Jagd-, Sport-, Waldhunde)
➡️ Sprich mit Deinem Tierarzt, ob die Impfung für Deinen Hund sinnvoll ist
Ein Antikörpertest kann anzeigen, ob Dein Hund Kontakt mit dem Erreger hatte – aber:
- Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch, dass Dein Hund erkrankt ist
- Ein negativer Test schließt eine Infektion nicht sicher aus, wenn er zu früh gemacht wird
➡️ Ein erfahrener Tierarzt bewertet die Testergebnisse immer im Zusammenhang mit Symptomen und Verlauf
In vielen Fällen: ja, vor allem bei früher Diagnose und Behandlung.
Aber:
- Manche Hunde behalten leichte Gelenkempfindlichkeiten zurück
- In seltenen Fällen kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen oder Spätfolgen
➡️ Eine gute Nachsorge ist wichtig – und regelmäßige Kontrolle bei Risikohunden.
Nicht zwingend. Die Impfung ist sinnvoll bei:
✅ Hunden mit häufigem Aufenthalt im Wald, auf Feldern oder im Jagdrevier
✅ In Risikogebieten mit vielen Zecken
✅ Hunden mit eingeschränktem Zeckenschutz
❌ Weniger sinnvoll bei Wohnungshunden mit geringem Zeckenkontakt
➡️ Immer mit dem Tierarzt abwägen – Vorteile vs. Risiken der Impfung
Borreliose hat eine lange Inkubationszeit (Wochen bis Monate) und kann sehr unspezifisch verlaufen.
Typische Symptome:
- Fieber
- Mattigkeit, Appetitlosigkeit
- Lahmheiten, die wandern oder kommen & gehen
- Gelenkschmerzen oder Schwellungen
- Veränderungen im Verhalten
- In seltenen Fällen: Herzprobleme oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
⚠️ Die Symptome sind oft schleichend und schwer zuzuordnen – eine genaue Diagnose ist wichtig!
Die Diagnose ist schwierig, weil:
- Antikörpertests oft nicht zwischen aktueller Infektion & vergangenem Kontakt unterscheiden
- Symptome unspezifisch sind
- Viele infizierte Hunde gar keine Symptome entwickeln
➡️ Der Tierarzt stellt die Diagnose aus einer Kombination von Blutuntersuchung, klinischen Symptomen und Anamnese (z. B. Zeckenbiss).
Ja – es gibt einen Impfstoff für Hunde, aber:
- Er schützt nicht gegen alle Borrelien-Stämme
- Impfschutz ist nicht 100 % zuverlässig
- Wird meist nur bei Hunden mit hohem Zeckenrisiko empfohlen (z. B. Jagd-, Sport-, Waldhunde)
➡️ Sprich mit Deinem Tierarzt, ob die Impfung für Deinen Hund sinnvoll ist
Ein Antikörpertest kann anzeigen, ob Dein Hund Kontakt mit dem Erreger hatte – aber:
- Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch, dass Dein Hund erkrankt ist
- Ein negativer Test schließt eine Infektion nicht sicher aus, wenn er zu früh gemacht wird
➡️ Ein erfahrener Tierarzt bewertet die Testergebnisse immer im Zusammenhang mit Symptomen und Verlauf
In vielen Fällen: ja, vor allem bei früher Diagnose und Behandlung.
Aber:
- Manche Hunde behalten leichte Gelenkempfindlichkeiten zurück
- In seltenen Fällen kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen oder Spätfolgen
➡️ Eine gute Nachsorge ist wichtig – und regelmäßige Kontrolle bei Risikohunden.
Nicht zwingend. Die Impfung ist sinnvoll bei:
✅ Hunden mit häufigem Aufenthalt im Wald, auf Feldern oder im Jagdrevier
✅ In Risikogebieten mit vielen Zecken
✅ Hunden mit eingeschränktem Zeckenschutz
❌ Weniger sinnvoll bei Wohnungshunden mit geringem Zeckenkontakt
➡️ Immer mit dem Tierarzt abwägen – Vorteile vs. Risiken der Impfung
Borreliose hat eine lange Inkubationszeit (Wochen bis Monate) und kann sehr unspezifisch verlaufen.
Typische Symptome:
- Fieber
- Mattigkeit, Appetitlosigkeit
- Lahmheiten, die wandern oder kommen & gehen
- Gelenkschmerzen oder Schwellungen
- Veränderungen im Verhalten
- In seltenen Fällen: Herzprobleme oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
⚠️ Die Symptome sind oft schleichend und schwer zuzuordnen – eine genaue Diagnose ist wichtig!
Die Diagnose ist schwierig, weil:
- Antikörpertests oft nicht zwischen aktueller Infektion & vergangenem Kontakt unterscheiden
- Symptome unspezifisch sind
- Viele infizierte Hunde gar keine Symptome entwickeln
➡️ Der Tierarzt stellt die Diagnose aus einer Kombination von Blutuntersuchung, klinischen Symptomen und Anamnese (z. B. Zeckenbiss).
Ja – es gibt einen Impfstoff für Hunde, aber:
- Er schützt nicht gegen alle Borrelien-Stämme
- Impfschutz ist nicht 100 % zuverlässig
- Wird meist nur bei Hunden mit hohem Zeckenrisiko empfohlen (z. B. Jagd-, Sport-, Waldhunde)
➡️ Sprich mit Deinem Tierarzt, ob die Impfung für Deinen Hund sinnvoll ist
Ein Antikörpertest kann anzeigen, ob Dein Hund Kontakt mit dem Erreger hatte – aber:
- Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch, dass Dein Hund erkrankt ist
- Ein negativer Test schließt eine Infektion nicht sicher aus, wenn er zu früh gemacht wird
➡️ Ein erfahrener Tierarzt bewertet die Testergebnisse immer im Zusammenhang mit Symptomen und Verlauf
In vielen Fällen: ja, vor allem bei früher Diagnose und Behandlung.
Aber:
- Manche Hunde behalten leichte Gelenkempfindlichkeiten zurück
- In seltenen Fällen kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen oder Spätfolgen
➡️ Eine gute Nachsorge ist wichtig – und regelmäßige Kontrolle bei Risikohunden.
Nicht zwingend. Die Impfung ist sinnvoll bei:
✅ Hunden mit häufigem Aufenthalt im Wald, auf Feldern oder im Jagdrevier
✅ In Risikogebieten mit vielen Zecken
✅ Hunden mit eingeschränktem Zeckenschutz
❌ Weniger sinnvoll bei Wohnungshunden mit geringem Zeckenkontakt
➡️ Immer mit dem Tierarzt abwägen – Vorteile vs. Risiken der Impfung