FAQ Borreliose Stuttgart HUndechule


Borreliose (auch Lyme-Borreliose) ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird – vor allem durch den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus).

Erreger: Borrelia burgdorferi und verwandte Bakterienstämme.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

➡️ Über den Speichel infizierter Zecken – aber nicht sofort:

Die Übertragung beginnt meist erst nach 12–24 Stunden, je länger die Zecke saugt, desto höher das Infektionsrisiko.


➡️ Deshalb ist es so wichtig, Zecken schnellstmöglich zu entfernen!

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Borreliose kommt weltweit vor, besonders aber in Mitteleuropa und Nordamerika.

In Deutschland ist sie eine der häufigsten durch Zecken übertragenen Erkrankungen beim Hund – allerdings erkranken nicht alle infizierten Hunde sichtbar daran.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Borreliose hat eine lange Inkubationszeit (Wochen bis Monate) und kann sehr unspezifisch verlaufen.

Typische Symptome:

  • Fieber
  • Mattigkeit, Appetitlosigkeit
  • Lahmheiten, die wandern oder kommen & gehen
  • Gelenkschmerzen oder Schwellungen
  • Veränderungen im Verhalten
  • In seltenen Fällen: Herzprobleme oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis)

⚠️ Die Symptome sind oft schleichend und schwer zuzuordnen – eine genaue Diagnose ist wichtig!



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Diagnose ist schwierig, weil:

  • Antikörpertests oft nicht zwischen aktueller Infektion & vergangenem Kontakt unterscheiden
  • Symptome unspezifisch sind
  • Viele infizierte Hunde gar keine Symptome entwickeln

➡️ Der Tierarzt stellt die Diagnose aus einer Kombination von Blutuntersuchung, klinischen Symptomen und Anamnese (z. B. Zeckenbiss).



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja. Die Behandlung erfolgt mit langfristiger Antibiotikagabe (meist Doxycyclin, für 3–4 Wochen).

➡️ Bei rechtzeitiger Behandlung sind die Chancen auf vollständige Heilung gut.

➡️ In schweren Fällen (z. B. Nierenbeteiligung) ist die Prognose vorsichtiger.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

✅ Zeckenschutz das ganze Jahr über – z. B. durch:

  • Spot-on-Präparate
  • Tabletten (Isoxazoline)
  • Zeckenhalsbänder
  • Zeckenkontrolle nach jedem Spaziergang

✅ Zecken möglichst innerhalb von 12 Stunden entfernen



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja – es gibt einen Impfstoff für Hunde, aber:

  • Er schützt nicht gegen alle Borrelien-Stämme
  • Impfschutz ist nicht 100 % zuverlässig
  • Wird meist nur bei Hunden mit hohem Zeckenrisiko empfohlen (z. B. Jagd-, Sport-, Waldhunde)

➡️ Sprich mit Deinem Tierarzt, ob die Impfung für Deinen Hund sinnvoll ist

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein.

Die Infektion erfolgt nur durch den Zeckenbiss selbst, nicht von Hund zu Mensch.

ABER: Zecken am Hund können natürlich auch auf Menschen übergehen → immer Zeckenschutz auch für Dich selbst beachten!



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Inkubationszeit – also die Zeit zwischen Ansteckung und ersten Symptomen – kann zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten liegen.

Deshalb ist es oft schwer, einen direkten Zusammenhang mit einem bestimmten Zeckenbiss herzustellen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Antikörpertest kann anzeigen, ob Dein Hund Kontakt mit dem Erreger hatte – aber:

  • Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch, dass Dein Hund erkrankt ist
  • Ein negativer Test schließt eine Infektion nicht sicher aus, wenn er zu früh gemacht wird

➡️ Ein erfahrener Tierarzt bewertet die Testergebnisse immer im Zusammenhang mit Symptomen und Verlauf

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

In vielen Fällen: ja, vor allem bei früher Diagnose und Behandlung.

Aber:

  • Manche Hunde behalten leichte Gelenkempfindlichkeiten zurück
  • In seltenen Fällen kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen oder Spätfolgen

➡️ Eine gute Nachsorge ist wichtig – und regelmäßige Kontrolle bei Risikohunden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nicht zwingend. Die Impfung ist sinnvoll bei:


✅ Hunden mit häufigem Aufenthalt im Wald, auf Feldern oder im Jagdrevier

✅ In Risikogebieten mit vielen Zecken

✅ Hunden mit eingeschränktem Zeckenschutz


❌ Weniger sinnvoll bei Wohnungshunden mit geringem Zeckenkontakt

➡️ Immer mit dem Tierarzt abwägen – Vorteile vs. Risiken der Impfung

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Wie bei jeder Impfung kann es zu leichten Reaktionen kommen:


Müdigkeit

Appetitlosigkeit

Schwellung an der Einstichstelle

In sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen

➡️ Die meisten Hunde vertragen die Impfung sehr gut.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja – in seltenen Fällen entwickeln Hunde langanhaltende oder wiederkehrende Beschwerden, v. a. an Gelenken.

➡️ Wichtig ist dann eine langfristige Betreuung mit Tierarzt, ggf. Physiotherapie, Schmerzmanagement und gezielter Fütterung.



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Borreliose (auch Lyme-Borreliose) ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird – vor allem durch den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus).

Erreger: Borrelia burgdorferi und verwandte Bakterienstämme.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

➡️ Über den Speichel infizierter Zecken – aber nicht sofort:

Die Übertragung beginnt meist erst nach 12–24 Stunden, je länger die Zecke saugt, desto höher das Infektionsrisiko.


➡️ Deshalb ist es so wichtig, Zecken schnellstmöglich zu entfernen!

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Borreliose kommt weltweit vor, besonders aber in Mitteleuropa und Nordamerika.

In Deutschland ist sie eine der häufigsten durch Zecken übertragenen Erkrankungen beim Hund – allerdings erkranken nicht alle infizierten Hunde sichtbar daran.

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Borreliose hat eine lange Inkubationszeit (Wochen bis Monate) und kann sehr unspezifisch verlaufen.

Typische Symptome:

  • Fieber
  • Mattigkeit, Appetitlosigkeit
  • Lahmheiten, die wandern oder kommen & gehen
  • Gelenkschmerzen oder Schwellungen
  • Veränderungen im Verhalten
  • In seltenen Fällen: Herzprobleme oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis)

⚠️ Die Symptome sind oft schleichend und schwer zuzuordnen – eine genaue Diagnose ist wichtig!



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Die Diagnose ist schwierig, weil:

  • Antikörpertests oft nicht zwischen aktueller Infektion & vergangenem Kontakt unterscheiden
  • Symptome unspezifisch sind
  • Viele infizierte Hunde gar keine Symptome entwickeln

➡️ Der Tierarzt stellt die Diagnose aus einer Kombination von Blutuntersuchung, klinischen Symptomen und Anamnese (z. B. Zeckenbiss).



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Ja. Die Behandlung erfolgt mit langfristiger Antibiotikagabe (meist Doxycyclin, für 3–4 Wochen).

➡️ Bei rechtzeitiger Behandlung sind die Chancen auf vollständige Heilung gut.

➡️ In schweren Fällen (z. B. Nierenbeteiligung) ist die Prognose vorsichtiger.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

✅ Zeckenschutz das ganze Jahr über – z. B. durch:

  • Spot-on-Präparate
  • Tabletten (Isoxazoline)
  • Zeckenhalsbänder
  • Zeckenkontrolle nach jedem Spaziergang

✅ Zecken möglichst innerhalb von 12 Stunden entfernen



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Ja – es gibt einen Impfstoff für Hunde, aber:

  • Er schützt nicht gegen alle Borrelien-Stämme
  • Impfschutz ist nicht 100 % zuverlässig
  • Wird meist nur bei Hunden mit hohem Zeckenrisiko empfohlen (z. B. Jagd-, Sport-, Waldhunde)

➡️ Sprich mit Deinem Tierarzt, ob die Impfung für Deinen Hund sinnvoll ist

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Nein.

Die Infektion erfolgt nur durch den Zeckenbiss selbst, nicht von Hund zu Mensch.

ABER: Zecken am Hund können natürlich auch auf Menschen übergehen → immer Zeckenschutz auch für Dich selbst beachten!



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Die Inkubationszeit – also die Zeit zwischen Ansteckung und ersten Symptomen – kann zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten liegen.

Deshalb ist es oft schwer, einen direkten Zusammenhang mit einem bestimmten Zeckenbiss herzustellen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Antikörpertest kann anzeigen, ob Dein Hund Kontakt mit dem Erreger hatte – aber:

  • Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch, dass Dein Hund erkrankt ist
  • Ein negativer Test schließt eine Infektion nicht sicher aus, wenn er zu früh gemacht wird

➡️ Ein erfahrener Tierarzt bewertet die Testergebnisse immer im Zusammenhang mit Symptomen und Verlauf

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In vielen Fällen: ja, vor allem bei früher Diagnose und Behandlung.

Aber:

  • Manche Hunde behalten leichte Gelenkempfindlichkeiten zurück
  • In seltenen Fällen kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen oder Spätfolgen

➡️ Eine gute Nachsorge ist wichtig – und regelmäßige Kontrolle bei Risikohunden.

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Nicht zwingend. Die Impfung ist sinnvoll bei:


✅ Hunden mit häufigem Aufenthalt im Wald, auf Feldern oder im Jagdrevier

✅ In Risikogebieten mit vielen Zecken

✅ Hunden mit eingeschränktem Zeckenschutz


❌ Weniger sinnvoll bei Wohnungshunden mit geringem Zeckenkontakt

➡️ Immer mit dem Tierarzt abwägen – Vorteile vs. Risiken der Impfung

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Wie bei jeder Impfung kann es zu leichten Reaktionen kommen:


Müdigkeit

Appetitlosigkeit

Schwellung an der Einstichstelle

In sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen

➡️ Die meisten Hunde vertragen die Impfung sehr gut.

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Ja – in seltenen Fällen entwickeln Hunde langanhaltende oder wiederkehrende Beschwerden, v. a. an Gelenken.

➡️ Wichtig ist dann eine langfristige Betreuung mit Tierarzt, ggf. Physiotherapie, Schmerzmanagement und gezielter Fütterung.



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Borreliose (auch Lyme-Borreliose) ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird – vor allem durch den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus).

Erreger: Borrelia burgdorferi und verwandte Bakterienstämme.



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

➡️ Über den Speichel infizierter Zecken – aber nicht sofort:

Die Übertragung beginnt meist erst nach 12–24 Stunden, je länger die Zecke saugt, desto höher das Infektionsrisiko.


➡️ Deshalb ist es so wichtig, Zecken schnellstmöglich zu entfernen!

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Borreliose kommt weltweit vor, besonders aber in Mitteleuropa und Nordamerika.

In Deutschland ist sie eine der häufigsten durch Zecken übertragenen Erkrankungen beim Hund – allerdings erkranken nicht alle infizierten Hunde sichtbar daran.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Borreliose hat eine lange Inkubationszeit (Wochen bis Monate) und kann sehr unspezifisch verlaufen.

Typische Symptome:

  • Fieber
  • Mattigkeit, Appetitlosigkeit
  • Lahmheiten, die wandern oder kommen & gehen
  • Gelenkschmerzen oder Schwellungen
  • Veränderungen im Verhalten
  • In seltenen Fällen: Herzprobleme oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis)

⚠️ Die Symptome sind oft schleichend und schwer zuzuordnen – eine genaue Diagnose ist wichtig!



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Diagnose ist schwierig, weil:

  • Antikörpertests oft nicht zwischen aktueller Infektion & vergangenem Kontakt unterscheiden
  • Symptome unspezifisch sind
  • Viele infizierte Hunde gar keine Symptome entwickeln

➡️ Der Tierarzt stellt die Diagnose aus einer Kombination von Blutuntersuchung, klinischen Symptomen und Anamnese (z. B. Zeckenbiss).



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja. Die Behandlung erfolgt mit langfristiger Antibiotikagabe (meist Doxycyclin, für 3–4 Wochen).

➡️ Bei rechtzeitiger Behandlung sind die Chancen auf vollständige Heilung gut.

➡️ In schweren Fällen (z. B. Nierenbeteiligung) ist die Prognose vorsichtiger.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

✅ Zeckenschutz das ganze Jahr über – z. B. durch:

  • Spot-on-Präparate
  • Tabletten (Isoxazoline)
  • Zeckenhalsbänder
  • Zeckenkontrolle nach jedem Spaziergang

✅ Zecken möglichst innerhalb von 12 Stunden entfernen



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja – es gibt einen Impfstoff für Hunde, aber:

  • Er schützt nicht gegen alle Borrelien-Stämme
  • Impfschutz ist nicht 100 % zuverlässig
  • Wird meist nur bei Hunden mit hohem Zeckenrisiko empfohlen (z. B. Jagd-, Sport-, Waldhunde)

➡️ Sprich mit Deinem Tierarzt, ob die Impfung für Deinen Hund sinnvoll ist

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nein.

Die Infektion erfolgt nur durch den Zeckenbiss selbst, nicht von Hund zu Mensch.

ABER: Zecken am Hund können natürlich auch auf Menschen übergehen → immer Zeckenschutz auch für Dich selbst beachten!



War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Die Inkubationszeit – also die Zeit zwischen Ansteckung und ersten Symptomen – kann zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten liegen.

Deshalb ist es oft schwer, einen direkten Zusammenhang mit einem bestimmten Zeckenbiss herzustellen.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ein Antikörpertest kann anzeigen, ob Dein Hund Kontakt mit dem Erreger hatte – aber:

  • Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch, dass Dein Hund erkrankt ist
  • Ein negativer Test schließt eine Infektion nicht sicher aus, wenn er zu früh gemacht wird

➡️ Ein erfahrener Tierarzt bewertet die Testergebnisse immer im Zusammenhang mit Symptomen und Verlauf

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

In vielen Fällen: ja, vor allem bei früher Diagnose und Behandlung.

Aber:

  • Manche Hunde behalten leichte Gelenkempfindlichkeiten zurück
  • In seltenen Fällen kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen oder Spätfolgen

➡️ Eine gute Nachsorge ist wichtig – und regelmäßige Kontrolle bei Risikohunden.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Nicht zwingend. Die Impfung ist sinnvoll bei:


✅ Hunden mit häufigem Aufenthalt im Wald, auf Feldern oder im Jagdrevier

✅ In Risikogebieten mit vielen Zecken

✅ Hunden mit eingeschränktem Zeckenschutz


❌ Weniger sinnvoll bei Wohnungshunden mit geringem Zeckenkontakt

➡️ Immer mit dem Tierarzt abwägen – Vorteile vs. Risiken der Impfung

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Wie bei jeder Impfung kann es zu leichten Reaktionen kommen:


Müdigkeit

Appetitlosigkeit

Schwellung an der Einstichstelle

In sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen

➡️ Die meisten Hunde vertragen die Impfung sehr gut.

War diese Antwort hilfreich?     Ja     Nein

Ja – in seltenen Fällen entwickeln Hunde langanhaltende oder wiederkehrende Beschwerden, v. a. an Gelenken.

➡️ Wichtig ist dann eine langfristige Betreuung mit Tierarzt, ggf. Physiotherapie, Schmerzmanagement und gezielter Fütterung.



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